Das MiST-Mastermind Till Harbaum hat in der aktuellen, morgen am Kiosk erscheinenden c’t (Ausgabe 21/2015) den ersten Teil einer bisher auf (mindestens?) drei Teile geplanten Artikelserie publiziert. Darin geht es um die Basics rund um die FPGA-Programmierung, und natürlich dient das MiST-Board als Basis für diese Experimente.
Wer schon immer wissen wollte, wie das mit der “Magic” der MiST-Cores so funktioniert, könnte dümmeres tun, als sich die neueste c’t zu holen. Auch wenn das einzige Ergebnis des ersten Teils ist, die gelbe LED des MiST-Boards blinken zu lassen.
Für den zweiten Teil der Serie ist ein Pong-Klon angekündigt, sprich man erfährt wie die Videoausgabe funktioniert und wie man auf Eingaben des Benutzers reagiert. Im dritten Teil geht es dann ans Eingemachte: eine Z80-Implementierung nebst Speicher und Videocontroller kommen zum Einsatz – als alter Z80-Hase freue ich mich darauf besonders.
Neben der bloßen Verwendung vorgefertigter Cores wird dem MiST-Projekt also eine weitere, interessante Facette hinzugefügt.